Was man zu Brot und Brötchen wissen kann und welche Brotsorten es gibt - eine Reise durch die Welt der Backwaren
In Deutschland wird die Kultur seit Jahrhunderten großgeschrieben. Deutschland ist das Land der Dichter und Denker, Deutschland steht für Maschinenbau und es ist Autoland. Doch wussten Sie, dass Deutschland auch Brotkultur-Land ist? Und zwar seit 2014 auch hochoffiziell, denn seit dem gilt das Brot offiziell als Kulturgut der UNESCO und zwar in der Rubrik immaterielles Kulturerbe. Zu vergleichen ist der Titel mit der französischen Esskultur oder dem argentinische Tango. Damit erfüllt das deutsche Bäckerhandwerk mit seiner lebendigen kulturellen Ausdrucksform, die unmittelbar an das menschliche Können gebunden ist, die Kriterien der von der UNESCO geforderten Voraussetzungen um als Kulturerbe geschützt zu werden.
Seit wann wird Brot gebacken?
Bereits vor 10.000 Jahren begannen die Menschen Getreidekörner zu ernten. Im Anschluss wurden sie zwischen Steinen zermahlen und zusammen mit Wasser und Salz über dem Feuer gebacken. Das Fladenbrot entstand. Weitere Brotsorten wie das Sauerteigbrot, entstanden erst später. In Nordafrika wurde vor rund 8.000 Jahren bereits Sorghum und Hirse verarbeitet. Auch die Menschen im Mittelmeerraum kamen über die alten Handelswege mit der einfachen Backkunst in Berührung. Zu dieser Zeit wurden in Ägypten bereits Backöfen und mehrere Brotsorten entwickelt.
Um das Jahr 814 herum findet die Brotbackkunst in Deutschland erste Erwähnungen. Zur Zeit Karl des Großen war diese Arbeit zunächst Klosterknechten und Leibeigenen vorbehalten. Erst im 10. Jahrhundert wurde diese Tätigkeit als freier Beruf anerkannt, um die wachsende Anzahl an Bewohnern und Bewohnerinnen zu versorgen. Dazu wurde in den städtischen Öfen gebacken. Da Brot aber ein sehr teures Nahrungsmittel war, aß die Bevölkerung weiterhin überwiegend Brei. Erst seit dem Mittelalter gehören verschiedene Brote und Brötchen zu den Grundnahrungsmitteln. Im 12. Jahrhundert begannen die Bäckerzünfte ihre Interessen auch vor politischen Vorsitzenden zu vertreten. Dadurch erhielten sie weitere Rohstoffe und verschiedene Arbeitsmaterialien. Auch Regelungen zur Ausbildung, Preisfestlegung, Lohnabrechnung und zu den Arbeitszeiten konnten dadurch konkretisiert werden.
Bis zum 17. Jahrhundert galt das klassische Weißbrot als Luxusgüter. Nur reiche Menschen aßen es. Die ärmere Bevölkerung erhielt ausschließlich grobes und dunkles Brot. In den folgenden Jahren bildeten sich dadurch neue Zünfte. Im Süden Deutschlands gab es vermehrt Lebkuchenbäckereien, während im Norden überwiegend Schiffszwieback verkauft wurde. Die meisten spezialisierten sich entweder auf dunkles Schwarzbrot, halbweiße Brote und Roggenbrot oder auf Hefe- und Milchgebäck sowie Kuchen.
Mit der freien Berufswahl wurden die Zünfte im 19. Jahrhundert abgelöst, industrielle Backöfen verwendet und im Jahr 1850 die Teigknetmaschine erfunden. Der technische Fortschritt bereichert seither das Bäckerhandwerk, welches jedoch nach wie vor von handwerklichem Können geprägt ist.
Dresden: Backtradition in der 4. Generation - Die Bäckerei Wippler
1910 eröffnete Max Wippler die erste Bäckerei in der Schumannstraße in Dresden Striesen. Wenige Jahre später endete der Pachtvertrag der ersten Backstube. Daraufhin gab es in Dresden Hosterwitz eine neue Lokalität. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden dort Brote und Brötchen gebacken. Die Bäckerei war jedoch auch von der weiträumigen Zerstörung durch die Bomben betroffen. Dabei kam auch die Frau von Max Wippler ums Leben. Nur ein Jahr nach den tragischen Ereignissen, begann er von Neuem. Nun führt Urenkel Andreas Wippler den Bäckereibetrieb mit seinem Vater Michael Wippler. Vor 20 Jahren hat Andreas Wippler selbst schon in der Bäckerei in Hosterwitz mit gebacken. Durch die Weiterentwicklung wurde die Hauptfiliale jedoch bald zu klein. Glücklicherweise erwarb die Familie in der Nähe des Schloss Pillnitz einige Jahre später ein Grundstück. Das Ziel, das Backhandwerk am Elbhang fortzuführen, in Kundennähe zu bleiben und Traditionen zu wahren, war der Familie schon immer wichtig. Seither ist die Backwirtschaft im Südosten Dresdens ein beliebter Anlaufpunkt. Etwa 70 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind mittlerweile Teil der Bäckerei Wippler. An 5 Standorten werden täglich frische Backwaren verkauft. Auch Torten und süße Teigwaren werden in der eigenen Konditorei gebacken. Über 100 Jahre hinweg wurde die Tradition des Handwerks weitergeführt und verbindet diese mit den aktuellen Trends und Möglichkeiten. Ursprüngliche Rezepturen wurden beibehalten und neue Ideen umgesetzt. Gemeinsam steht die Bäckerei für Qualität, Innovation und Tradition.
Wie viele Brotsorten gibt es in Deutschland?
Laut deutschem Brotregister, das vom Zentralverband des Deutsches Bäckerhandwerk eingeführt wurde, haben deutsche Innungsbäcker bis jetzt über 3.200 Brotsorten mit unterschiedlichen Zutaten eingetragen. Das Brot wurde damit nicht 3.200 mal neu erfunden. Dabei handelt es sich um Brotschöpfungen, die im Wesentlichen auf die klassischen Brotsorten zurückzuführen sind. Durch regionale Besonderheiten oder aktuelle Trends werden sie beeinflusst. Dennoch zeigt diese Vielfalt die über Jahrhunderte gewachsene Brotlandschaft in Deutschland.
Welche klassischen Sorten des Brots gibt es in Deutschland?
Unterschiedliche Brote (Auswahl der Brötchen ähnlich):
- Weißbrot/ Weizenbrot, mit mindestens 90% Weizen
- Roggenbrot, mit mindestens 90% Roggen
- Dinkelbrot, mit mindestens 90% Dinkel gebacken
- Glutenfreie Brotsorten (Hirse, Reis, Mais oder Buchweizen)
- Haferbrot oder anderes Getreide
- Vollkornbrot oder - brötchen aus Weizen
- Roggen- Vollkornbrot
- Dinkel- Vollkornbrot
- Hafervollkornbrot/ anderes Getreide
- Weizenmischbrot, mit mehr als 50 % Weizen, aber weniger als 90%
- Roggenmischbrot, mit mehr als 50 % Roggen, aber weniger als 90%
- Mehrkornbrot (mit verschiedenen Anteilen an Getreide)
- Weizen-/ Roggenschrotbrot, Vollkornschrotbrot
- Sorten wie Toastbrot, Knäckebrot, Pumpernickel (frisch gebacken)
- Regional gebackene Brotsorten mit unterschiedlichen Arten von Getreide (Brote von Bäckerei abhängig)
- zum Beispiel: Wipplers Winzerbrot mit Weizen und Hartkäse oder Wipplers Urkornbrot mit hellem und dunklem Getreide
- Brötchen/ Kuchen/ andere Backwaren
Zutaten: Was ist in einem Brot enthalten?
Ein Brot enthält mindestens 90% einer beliebigen Getreideart, wie Weizenmehl oder ein anderes Getreideerzeugnis. Auch Pseudogetreide wie Buchweizen oder Quinoa gehören dazu. Hinzu kommt ein Fettanteil. Dieser beträgt weniger als 10%. Brot und Kleingebäck dürfen nicht mehr als 250 g wiegen. Klassische Brotsorten enthalten Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Sauerteigbrote werden ohne Hefe hergestellt. Durch Wasserzugabe und Wärme setzt das Getreide einen Stärkeanteil frei. Die Stärke führt zu zum Verkleben der Zutaten. Durch die Hefe oder den Sauerteig wird die Krume (das Brotinnere) gelockert.
Gebäck oder süße Backwaren enthalten zusätzliche Süßungsmittel wie Zucker oder Honig.
Inhaltsliste für alle klassischen Sorten des Brots:
Reines Weizenbrot oder Roggenbrot: mindestens 90% Getreide, Hefe.
Mischbrote, wie Roggenmischbrot oder Weizenmischbrot: mindestens 50% und höchstens 90% Getreide, Mischung aus Weizen und Roggen - je mehr Roggen verwendet wird, desto mehr Sauerteig wird benötigt - Weizen wird überwiegend mit Hefe versetzt.
Welche Sorte Brot ist gesund?
Wer ungesunde Brotsorten isst, wird häufig von Blähungen, Bauchschmerzen oder Heißhungerattacken geplagt. Weizenmehl wird zum Beispiel in Croissants, Laugengebäck oder auch weißen Brötchen oder Broten verwendet. Es ähnelt in Herstellung und Konsistenz den anderen Mehlsorten, enthält aber kaum noch Ballaststoffe und kann schwerer verdaut werden. Außerdem hilft es nur kurz gegen das Hungergefühl und der Blutzucker- und Insulinspiegel ist irritiert. Dieser steigt enorm schnell und sinkt direkt wieder. Zusätzliches Fett oder Salz, aber auch zugefügter Zucker, helfen den schlechten Darmbakterien beim Wachstum und führen zu Verdauungsproblemen und Fettanlagerungen im Körper. Die Vielfalt an kräftigen Brotsorten mit hohem Ballaststoffgehalt und unterschiedlichen Getreidearten ist jedoch in Deutschland besonders groß. Daher gibt es viele gesunde Brote, die zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen.
Allgemein gilt - je höher der Ballaststoffgehalt, desto gesünder ist das Brot. Wer sich überwiegend von solchen Sorten ernährt, wird von einer gesunden Darmflora und Darmschleimhaut profitieren, welche wiederum Angriffe abwehren kann. Insbesondere Vollkornprodukte und (Brote mit) Kleie hat viele positive Auswirkungen. Neben den soeben genannten Ballaststoffen, finden sich dort auch Vitamin E, B-Vitamine, Magnesium und sekundäre Pflanzenstoffe. Da in Deutschland viele Menschen an einem Nährstoffmangel leiden, oftmals auch ohne es zu wissen, sollte besonders bei alltäglichen Lebensmitteln darauf geachtet werden. Das verlangsamte Kauen durch grobe Körner oder Samen, wie z.B. bei Backwaren mit Leinsamen oder Sesam, führt zu einem schnelleren Sättigungsgefühl und zu mehr Ruhe. Das Nahrungsvolumen steigert sich und die quellenden und bindenden Eigenschaften der Nahrung führt zum schnelleren und zielgenaueren Abtransport von Schadstoffen. Auch die Glukosefreisetzung (aus der Stärke) wird reglementiert und Heißhungerattacken bleiben durch einen ausgeglichenen und nur leicht veränderten Insulinspiegel aus. Der Körper kann diese Zutaten besser verwerten und benötigt weniger Energie. Außerdem bieten Samen und Körner zusätzliche Nährstoffe. Eine lange Teigführung ist ebenfalls gesünder. Sauerteigbrote gehen länger und haben mehr Zeit, Milchsäure-produzierende Bakterien herzustellen. Diese unterstützen die Darmflora. Des Weiteren ist weniger Phytinsäure enthalten. Diese hemmt oftmals die Verwertbarkeit und Aufnahme der Nährstoffe. Auch für Menschen, die besonders empfindlich auf Gluten reagieren, ist der Sauerteig eine gute Möglichkeit. Durch den abgesenkten pH-Wert, wird die Verdauung verlangsamt und eine spaltbare Verbindung von Gluten und Stärke kann im Magen entstehen. Auch weiße Brote, die mit Sauerteig angesetzt wurden, können dieses Problem schon deutlich senken. Wer also selbst backen möchte, sollte auf dunkle Mehl und einen hohen Ballaststoffgehalt setzen und nach Möglichkeit die Hefe reduzieren oder Sauerteig verwenden.
Wie bleiben Brot und Brötchen lange frisch?
Die Haltbarkeit von Brot und Brötchen hängt von der Brotsorte und der Lagerung ab. Wer Brot bei Zimmertemperatur lagert, hat schon einmal eine gute Grundlage für lange Haltbarkeit geschaffen. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass um die Backwaren herum Luft zirkulieren kann und diese gleichzeitig vor dem Austrocknen geschützt werden. Ein komplett verschlossenes und gut eingepacktes Brot führt demnach zu einem Luftstau und unterstützt das Wachstum von Schimmel.
Eine einfache und dennoch plausible Lösung für die Lagerung ist die Bäckertüte, in welcher die Backware gekauft wurde. Die Kruste erhält so genügend Luft, um Schimmel vorzubeugen und trotz dessen nicht gleich auszutrocknen. Im Allgemeinen ist jedoch zu beachten, dass Vollkornbrote oder auch Roggenbrote in etwa 9 Tage lang genießbar sind, während Weizengebäck schon nach kurzer Zeit austrocknet - etwa nach 2-3 Tagen. Je mehr Roggenmehl die Backware also enthält, desto länger ist das Brot haltbar. Zusätzlich zur Lagerung in der mitgelieferten Bäckertüte, gibt es im Folgenden noch ein paar weitere Möglichkeiten, um Brote und Brötchen optimal aufzubewahren. Dabei sollte immer darauf geachtet werden, dass in der Küche keine zu hohen Temperaturen herrschen.
- Brotnetz oder Leinenbeutel
- Römertopf aus Keramik
- Brotkasten mit guter Belüftung
Die gekauten Backwaren sollten jedoch nicht in einer Plastiktüte oder im Kühlschrank aufbewahrt werden. Während die Austrocknungsgefahr unter sehr kühlen Bedingungen viel höher ist, schwitzt das Brot in einer Plastikverpackung enorm.
Lässt sich geschnittenes Brot einfrieren?
Egal ob zu viel Brot gekauft wurde oder vom Wochenende noch etwas übrig geblieben ist - Brote und Brötchen lassen sich wunderbar einfrieren. Wenn schon absehbar ist, dass etwas übrig bleibt, kann die frische Backware auch direkt ins Gefrierfach gelegt werden - Je frischer, desto besser. Dabei ist es egal, ob das Brot geschnitten oder am Stück ist. Wichtig ist nur, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und nach Bedarf kleinere Portionen einzufrieren. Nach Bedarf können einzelne Scheiben entnommen werden, während ein ganzer Brotlaib erst vollständig auftauen muss. Geschmackliche Veränderungen gibt es dabei nicht.
Wer das Brot nur für etwa 2-3 Wochen im Tiefkühlfach lagern möchte, kann dafür einen eng am Brot anliegenden Baumwollbeutel verwenden. Dafür eignet sich auch jener, welche für die frische Lagerung genutzt wird. Darüber hinaus sollten luftdicht verschlossene Plastikbeutel verwendet werden. Dadurch entsteht kein Gefrierbrand und die Backware ist vor dem Austrocknen geschützt. Im Anschluss können Brötchen und Brote knapp 3 Monate gelagert werden.
Aufgetaut und nochmals aufgebacken, schmeckt die Kruste wieder vollkommen frisch.
Welche Brotsorten sind vegan?
Wer sich unsicher ist, welches Brot vegan ist, sollte in der Regel zunächst mit der Bäckerei seines Vertrauens sprechen. In einem Gespräch klären sich die meisten Fragen. Bäckerinnen und Bäcker sind dazu verpflichtet, Inhaltsstoffe und Allergene aufzulisten. Herrscht dennoch Unsicherheit oder steht ein Spontankauf beim Supermarktbäcker an, sind folgende Hinweise hilfreich.
- Süßliche und sehr weiche Backwaren sind selten vegan. Teigwaren wie Milchbrötchen, Brioche oder Hefezöpfe enthalten meist Milchprodukte oder Ei.
- Zum Ansetzen von Hefe verwenden einige Bäckereien Honig, statt Zucker. Bei Sauerteigbroten besteht dieses Risiko nicht.
- Von herkömmlichem Laugengebäck wird abgeraten, da der Teig (bei der herkömmlichen Zusammensetzung) meist Schweineschmalz enthält.
- Manche Bäckereien verwenden zudem tierische Fette für die Bleche oder Backmittel auf Basis von Molkenpulver.
In den meisten Fällen werden vegane Produkte bereits als solche deklariert. Bio-Läden und kleine Bäckereien, aber auch Supermärkte kennzeichnen mittlerweile die tierfreien Produkte mit dem veganen Label. Wer den Kauf beim Dorfbäcker oder dem nächstgelegenen Bioladen tätigt, ist auf der sicheren Seite. Gleichzeitig wird damit die biologische Landwirtschaft (ohne Pestizide) unterstützt und kleinere Bäckereien können ihr Business aufrecht erhalten.
Welche Brote sind glutenfrei?
Wer eine Glutenunverträglichkeit hat oder sich bewusst für glutenarme Ernährung entscheidet, hat viele Möglichkeiten. Sauerteigbrote enthalten einen geringeren pH-Wert als weiße Brote. Der Körper verdaut dunklere Sorten und Sauerteigbrote viel langsamer, wodurch sich der Körper auf das Gluten einstellen und es besser verarbeiten kann. Wer gänzlich auf Gluten verzichtet, hat die Auswahl zwischen Buchweizen, Hirse, Mais, Reis oder auch glutenfreiem Haferbrot. Viele Biobäckereien bieten in jedem Fall Alternativen. Auch kleinere Backstuben stellen sich auf die Bedürfnisse der Kundschaft ein. Über das Kontaktformular auf unserer Website können auch wir gern ins Gespräch kommen.
Warum sollte ich Brot online bestellen?
Viele haben das Glück, ihre Lieblingsbäckerei direkt in der Nähe zu haben. Lokal einkaufen zu gehen ist der Optimalfall. In vielen Orten oder Großstädten ist der nächste Bäcker zu weit entfernt. Der nächste Supermarktbäcker verkauft häufig nur 0815 Produkte. In den meisten Fällen enthalten diese zudem noch ungesunde Backmittel und trocknen schnell aus. Die industriellen Prozesse sind nicht darauf ausgelegt, Brote und Brötchen ausreichend reifen zu lassen, um das Aroma zu entfalten. Deshalb ist es eine tolle Möglichkeit, Brote im Onlineshop zu bestellen.
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- Tipps um Brote lange frisch zu halten, finden Sie weiter ganz oben auf dieser Seite.
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