Unser Urahn, der Max Wippler, hat uns sein dickes Rezeptbuch mit über 400 Rezepten überlassen. Das ist immer noch die Grundlage unserer Bäckerei. Aber Tradition macht nur dann Spaß, wenn Neues dazu kommt. Also wird probiert und getestet - neue Eissorten, neue Torten, alte Rezepte renoviert - und wenn es wirklich gut ist, dann ist es was für Sie!
Aus diesen Rezepten von
A- wie Apfelkuchen bis Z- wie Zimtschnecke
schöpfen wir auch Ideen für Neues.
Seit 1993 gibt es „Sachsens Ährenwort“ - einen Verbund von regionalen Landwirten, der Dresdner Mühle und regionalen Bäckern. »Mit dem Qualitätsprogramm Ährenwort bieten wir ganz bewusst Qualitätsprodukte aus regionalem Gebiet, denn alles was im Zusammenhang mit ›Sachsens Ährenwort‹ produziert wird, ist auch tatsächlich in Sachsen hergestellt.«
Weitere Informationen gibt`s hier:
Die besten Zutaten, ganz viel Liebe und Leidenschaft – das macht unseren Christstollen zu einer ganz besonderen Spezialität. Das er was ganz besonderes ist, erkennen Sie an unserem Namen; dass es ein echter Dresdner Christstollen ist, zeigt Ihnen das Stollensiegel.
Unser Stollen auf Weltreise: Nicht nur in Bayern, Schleswig-Holstein oder Vorpommern gehört unser Christstollen zu Weihnachten. Auch in Australien, Spanien, Japan, den USA und Frankreich wird die weihnachtliche Kaffeetafel mit einem Stück „Dresden“ geschmückt. Es ist eine geografisch, geschützte Marke die nur in einem festen, definierten Umkreis in und um Dresden hergestellt werden darf.
Wichtig: Der Dresdner Christstollen unterliegt einer strengen, sensorischen Prüfung, erst dann erhält er das goldene Siegel.
In unserem Shop finden Sie vom Original Dresdner Christstollen bis zum Mandelstollen alles was das Herz begehrt.
Unser Senior, Michael Wippler, kann weder Hände noch Füße stillhalten. Bei der Gründung der Deutschen Bäckernationalmannschaft war er einer der Initiatoren. Er setzt sich in vielen verschiedenen Berufsverbänden und –vereinigungen ehrenamtlich für sein Bäckerhandwerk ein. Seit 2015 ist er Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks.
»Nur ein geeinter Berufsstand ist stark«, begründet er sein Engagement. »Das Handwerk braucht eine große Lobby. Wir müssen mitreden und aufpassen, wenn es um Einschränkung von Ladenöffnungszeiten geht oder um europaweit gültige Rezepturen für das Backwerk. Handwerkskunst ist ein Stück Individualität, ein Stück regionale Lebenskultur.«
Übrigens: Einen Handwerksbäcker der Bäckerinnung erkennt man an diesem Zeichen: